Redundant Array of Inexpensive Disks
RAID 0 (Disk Striping)
- Daten werden in Blöcke aufgeteilt und per “Stiping” parallel auf mehrere festplatten gleichzeitig geschrieben
- keine Renundanz oder Fehlertoleranz, aber hohe Datenübertragungsraten
- Kapazität enspricht der Anzahl der Laufwärke mal der Kapazität der kleinsten Festplatte
RAID 1 (Spiegelung)
- 2 Fesplatten, wenn eins ausfällt wird mit dem anderen weitergearbeitet
- oft nur Software und kein Kontroller
RAID 0+1
- Kombination von RAID 0 und RAID 1
- Perfomancesteigerung durch “Striping” kombiniert mit einer einfachen Spiegelung
- Mindestens 4 Festplatten
RAID 2 (Hamming Code)
- Durch den bei RAID 2 zur Redundanzerzeugung verwendeten Hamming Code kann ein Fehler nicht nur erkannt, sondern auch lokalisiert werden. Nachdem aber moderne Festplatten intern ohnehin einen derartigen ECC-Algorithmus besitzen, ist diese aufwendige Verschaltung heute nicht mehr von Bedeutung